Newsfeed

Zurück

Newsfeed

Warum WLAN nicht gleich WLAN ist

WLAN verbindet so manch einer mit nichts Gutem. Das liegt oft an diversen Problemen, meistens eine Mischung aus fehlendem Wissen und ungünstig gewählter Technik. Daraus resultieren in der Folge ein schlechter Empfang, ein mangelhafter Durchsatz oder Abbrüche und somit ein negatives Benutzererlebnis. Es gibt gewisse Grundelemente, die diese Situation oftmals signifikant verbessern können.

1. Die Hardware.
WLAN Hardware wird in der Regel nach dem erlassenen Standard gebaut, d.h. es gibt, ähnlich wie bei Grafikkarten, ein Referenzdesign. Dieses Design kann wie ein Handbuch verstanden werden, in dem alle Parameter definiert sind, die die notwendige Spezifikation betreffen. Was nicht definiert ist sind Dinge wie: Software, Antennendesign, Platinenaufbau und Güte der Bauteile. Hier entwickeln Premiumhersteller immer wieder interessante Dinge, die das Nutzererlebnis schneller, sicherer, stabiler und somit qualitativ besser machen. Zum Beispiel kann sich ein „Übersprechen“ mit entsprechendem Design auf der Platine positiv auf die Gesamtleistung des Systems auswirken. Eine intelligente Software wiederum kann unter anderem automatisch eine Priorisierung bestimmter Daten gewährleisten und somit das Telefonat stabil halten, während ein anderer User gerade einen größeren Download tätigt.

2. Die Position der Hardware.
Oftmals stehen die Geräte nicht unbedingt da, wo man sie haben sollte wie z.B. im Wohnzimmer. Bedingt durch All-In-One Router und die Position der TAE Dose wird der Hausflur oder der Keller als Position gewählt. Folge dessen ist der Signalpegel am gewünschten Zielort nicht optimal. Die Reaktion ist im Grunde immer die gleiche: man kauft Repeater, nimmt also das schlechte Signal mit schlechter Modulation auf und geht dann davon aus, man hätte guten Empfang im Wohnzimmer. Dabei hat man nur eine gute Verbindung zum Repeater, der selbst hat leider nach wie vor die gleiche schlechte Verbindung zum Router wie das Endgerät zuvor.

3. Fehlende Netzwerkdosen.
Erstaunlich ist immer wieder, wie diese Position selbst in Neubauten aktiv übergangen bzw. ignoriert wird. Für ein flächendeckendes Netz werden in der Regel mehrere Funkzellen benötigt. Ohne Netzwerkdosen werden all die neuen Techniken wie intelligente Brandmelder, die Küchenmaschine, der Backofen, das Smart-Home-Set niemals richtig online kommen. Es lohnt sich also durchaus an dieser Stelle einen Fachmann zu konsultieren und in ein ganzheitliches Konzept zu investieren. Denn im Nachgang wird es schwierig und sehr aufwändig, unter dem Putz entsprechende Kabel sinnhaft zu verlegen. Und mal ehrlich: wer möchte die Wände in seinem neuen Haus direkt nach dem Einzug wieder aufklopfen?

Die CSNETWORKS versteht sich als WIFI-Enthusiast in Arenen, Firmen und auch im Privathaushalt. Für eine Erstberatung können Sie uns gerne jederzeit kontaktieren.

 

 

 

Zurück